Dominantes

Was du schon immer über Doms wissen wolltest, aber bisher nicht zu fragen wagtest

Learning by doing - Wie aus einem Kuscheldom ein Sadist wird

Eine dominante Ader zu haben, ist ja nicht weiter schwierig. Man stellt fest, dass man gern Befehle gibt, man hätte gern, dass sie befolgt werden, aber man hat auch nichts dagegen, wenn sie nicht befolgt werden, weil man dann so schön bestrafen kann.


Der Dom - Bestimmer oder Erfüllungsgehilfe?

Wenn Subs sich miteinander unterhalten, die einen festen (Spiel-)Partner haben, kommen sie recht bald dahinter, dass sie alle etwas gemeinsam haben - sie haben folgenden Dialog so oder so ähnlich schon einmal mit ihrem Dom geführt...

Die FemDom - respektiert oder missachtet?

Ob nun Domme, Töppin, Lady oder Herrin genannt - die weibliche Ausgabe des Doms an sich sieht sich vor Schwierigkeiten gestellt, die dem männlichen Dom an sich so nicht begegnen mögen.

Der Tag danach - Do's und Dont's für Doms

Der Sub an sich hat das Bedürfnis, nach dem Spiel über selbiges zu sprechen, besonders nach einer intensiven Session, die ihm viel abverlangt hat und in der vielleicht sogar seine Grenzen verschoben worden sind.

Teile und herrsche - Des Doms Sicht auf Sub, SM und Sex

These 1: Der Dom an sich wünscht sich, mit einem anderen Sub als dem eigenen zu spielen. These 2: Der Dom an sich hat nichts dagegen, wenn der eigene Sub mit einem anderen Dom spielt, vorausgesetzt, er kommt anschließend wieder brav nach Hause.